Häufig gestellte Fragen zur Bee Tox-Creme
Chemisch gesehen handelt es sich um ein Protein, dessen Hauptbestandteil das Melittin ist. Das Gift unserer Bienen ist das beste der Welt und enthält mehr als 70 % Melittin, andere Bienen auf der Welt haben etwa 50 % Melittin. Es handelt sich um eine hochbasische Verbindung, die eine starke Wirkung beim Abbau von Zellmembranen hat. Es hat antiallergische, antibakterielle und antivirale Eigenschaften. Es stimuliert die Blutzirkulation und die Produktion von Elastan und Kollagen. Einige Studien haben über bemerkenswerte Wirkungen bei Arthritis und gegen die Bildung von Krebszellen berichtet.
Im Prinzip können Sie die Creme auch dann verwenden, wenn Sie allergisch auf Bienenstiche reagieren. Die Creme enthält eine geringe Menge an Apitoxin. Wir empfehlen jedoch einen Allergietest mit dem Bee Tox-Tester. Um die Creme zu testen, tragen Sie sie auf die Innenseite Ihres Ellenbogens oder Handgelenks auf und warten Sie 24 Stunden. Wenn keine allergische Reaktion festgestellt wird, können Sie die Bee Tox-Creme auf Ihrem Gesicht verwenden. Bei schweren Allergien sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.
Neben dem Hauptbestandteil, dem Bienengiftelixier, enthält Bee Tox Hyaluronsäure, Hagebuttenöl, Jojobaöl, Sheabutter und eine Wasserbasis.
BeeTox strafft die Haut sofort nach dem Auftragen, da das Apitoxin auf die Zellmembranen einwirkt, was zu einer äußerst milden und gleichmäßigen Entzündungsreaktion führt. Physiologisch bedeutet dies vor allem eine beschleunigte Blutzirkulation in den Hautkapillaren, was zu einer verjüngenden Wirkung führt, wie Sie sie vielleicht von Botox kennen.
Eine Flasche enthält 50 ml Creme und reicht für etwa zwei Monate.
Sie können die Creme bedenkenlos jeden Tag verwenden, ich empfehle, sie morgens und abends aufzutragen.
Nein. Wir haben eine spezielle Methode zur Giftherstellung erfunden: Wir stellen eine Glasplatte vor den Eingang des Bienenstocks und schließen sie an eine Batteriezelle an, wie Sie sie von einer etwas größeren Taschenlampe kennen. Das Glas ist elektrisch nicht besonders leitfähig, aber der Strom verursacht eher eine Vibration als einen elektrischen Reiz, was die Bienen dazu bringt, instinktiv zu versuchen, das Gift auszuscheiden und dann sofort wegzufliegen. Da die Glasplatte glatt und fest ist, können sie sie nicht stechen. Das Gift wird alle drei Tage für 25 Minuten in jedem Bienenstock produziert. Wir machen das schon seit vielen Jahren so, und als erfahrene Imker kennen wir unsere Bienenvölker gut und haben in all der Zeit keine Veränderung in ihrem Verhalten oder ihrer Gesundheit festgestellt. Es hat keinerlei Auswirkungen auf die Bienen.
Die Vorräte an Bienengift sind in der Tat sehr begrenzt, und da es sich niemals um eine industrielle Produktion handeln kann, haben wir normalerweise genug für etwa 2 000 Flaschen. Im Moment habe ich noch einen kleinen Vorrat, aber ich rechne damit, dass er in ein paar Wochen für diese Saison ausverkauft sein wird. Ich würde Ihnen auf jeden Fall empfehlen, sofort zu bestellen, sonst müssen Sie bis zum nächsten Frühjahr warten.